"... breitet sich ein ziemlich großes Dorf vor uns aus, ... von einem weithin sichtbaren Kirchthurme hoch überragt. Der Ort ... liegt in einem sehr schönen und fruchtbaren, von Bergen und Wäldern umschlossenen Thale."
(H. Wedemann: Chronik von Bendeleben, Sondershausen, 1899)
Restaurierter Gutshof Bendeleben im Jahre 2012: Die barocke Anlage mit dem typischen Mansardwalmdach entstand in den Jahren 1763–68 unter Johann Jacob von Uckermann, der auch den Park anlegen ließ. Heute ist er Sitz des Landwirtschaftsbetriebes Gut Bendel
(Fotograf: F. von Arnim)
Die Orangerie stellt eines der letzten, noch existierenden Beispiele dieses Bautyps aus der frühesten Epoche der Gewächshauskultur in Deutschland dar. Besonders auffällig sind die vollständig verglasten Wandflächen und die weiß gestrichenen, hölzernen Hoh
(Fotograf: L. Koch)
Der Bendelebener Pfarrer Johannes Clajus (1535–1592) verfasste 1578 die erste deutsche Grammatik. Hier das Deckblatt der achten Auflage aus dem Jahr 1651.
Epitaphium aus dem Jahr 1661: Das reich verzierte Grabdenkmal erinnert an die Herren von Bendeleben.
(Fotograf: L. Koch)
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